In der Kolumnereihe «Das Philosophicum gibt zu denken» (erschienen in der bz von September 2016 bis September 2017) regen Mitwirkende des Philosophicum abwechslungsweise mit Denkanstössen dazu an, Alltägliches oder Besonderes einmal anders zu betrachten.
«Eigenes und Fremdes»
«Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder...»
«Der erste Tag»
«Nur neu oder neu neu?»
«Naturidentisch»
«Perspektivenwechsel»
«Ich bin so meinungsfrei»
«Planen und Improvisieren»
«Freundschaft»
«Wer bin ich?»
«Überlebe ich nur - oder lebe ich?»
«Krise als Chance»
«Woran ich mich erinnern werde»
«Gerecht oder berechtigt?»
«Auf Wiederleben!»
«In Wahrheit?»
«fake: gestern, heute, morgen»
«Gute Frage»
«Zeit der Freiheit»
«Üben»
«Gemeinsame Offenheit»
«Geschenkt»
«Fehlerduell»
«Leben in der Virtualität»
«Was ich nicht sehe, wenn ich sehe»
«Nicht-Verstehen»
«Ich bin auch Roboter»
«Alles Theater?»
«Nichts und nichts»
«Lob der Pause»
«Eine Liebeserklärung»
«Verstehen wir Tiere?»
«Unverdächtig?»
«Gedanken oder nur Attrappen?»
«Gleich lange Spiesse?»
«Holy Days»
«Cappuccino in Ørestad»
«Toleranz leben»
«Optimieren wir das Optimieren»
«Antworten und ihre Fragen»
«Das unsterbliche Gerücht»
