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Künstlergespräch mit Artem Filatov (Nizhnij Novgorod/RU)

7. Juni 2018, 19:00–20:30

Arbeitseinblicke und Gespräch mit Artem Filatov
Übersetzung aus dem Russischen: Maria Chevrekouko, Slavisches Seminar Basel

Die Holzarchitektur in Russland verliert in den Augen der Mehrheit der Bevölkerung an Wert. Während die Bürger ihre Holzhäuser verlassen, handeln die Städte mit Holzfassaden für Beton und Glas. Vor diesem Hintergrund interpretieren Künstler in Nizhnij Novgorod das verschwindende Kolorit ihrer Stadt neu. Die Fülle von halb verfallenen Holzhäusern hat eine blühende Street-Art-Szene hervorgebracht, die das Stadtbild schmücken und nicht zerstören will.

Artem Filatov gibt den Anwesenden anhand einer Präsentation Einblick darüber wie die zeitgenössische Kunst in Nizhnij Novgorod mit dem lokalen und auch historischen Kontext arbeitet, er stellt die Street-Art Szene vor sowie die Ausstellung "Back home" im ehemaligen Museum der Nizhnij Novgoroder Intelligenzia (2017).
Im Anschluss an die Präsentation findet ein Austausch mit den Anwensenden statt.
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Artem Filatov wurde 1991 in Nizhnij Novgorod (Russland) geboren, wo er auch heute lebt und arbeitet.
Artem entwirft und entwickelt Installationen, Skulpturen und künstlerische Projekte im öffentlichen Raum. Er war Teilnehmer der vierten Moskauer Biennale für junge Kunst, die parallel zur „Manifesta“ stattfindet (2014).  Seine erste persönliche Ausstellung „Tabula“ fand zusammen mit Vladimir Chernyshev in der Moskauer Artwin Galerie statt (2015). Artem war darüberhinaus Organisator und Kurator des öffentlichen Kunstfestivals „New City: Ancient“ (2014- 2016) in Nizhnij Novgorod. Dieses Kunstfestival widmete sich der künstlerischen „Re-imagination“ der Problematik des Denkmalschutzes von historischen Gebäuden. Er war zudem Kurator der Ausstellung „Alike“ (2016) in der Futuro Galerie in Nizhnij Novgorod (2016), der Ausstellung „Life oft he Living“ (2016) im NCCA Arsenal in Nizhnij Novgorod sowie der Ausstellung „Back home“ im ehemaligen Museum der Nizhnij Novgoroder Intelligenzia (2017).
Artem Filatov wurde 2016 vom Museum für zeitgenössischen Kunst „Garage“ (Moskau) mit einem Förderpreis ausgezeichnet und erhielt 2017 den Cosmoscow Prize for young Artists der Credit Suisse. Jüngst (2018) wurde er mit dem russischen „Innovation prize“ für das beste regionale Projekt ausgezeichnet.

Aktuell ist Artem Filatov im Rahmen eines Künstleraufenthaltes (Residency.ch) im PROGR Bern tätig.

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Das Philosophicum Basel veranstaltete mit dem Fachbereich Osteuropa von April bis Mai 2017 das mehrtägige Projekt "Stadtrandsichten" Nizhnij Novgorod" und ist im Bereich Kultur und Bildung seit 2016 im Austausch mit verschiedenen Akteuren der Stadt Nizhnij Novgorod.

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Weitere Informationen

Webseite von Artem Filatov:
http://anvilrosenkreuz.ru/about/

Interview mit Artem Filatov:
Decoration over Destruction

Ausstellung 'Obratno domoj':
www.the-village.ru

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Eintritt: frei

Ort: Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Festsaal)

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