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Der zweite Blick: Alma Noser

10. Februar 2020, 18:15–19:45

Judith Schifferle im Gespräch mit Alma Noser
Eröffnung: Sämi Gallati, Musiker

«Luzern liegt zwischen Nicaragua und Transkarpatien»

Während der politischen Aufbrüche der 68er Jahre war Alma Noser bereits Mutter dreier Töchter. Sie studierte Sozialarbeit und wurde Länderexpertin bei Caritas Schweiz. 1973 wurde ihre Stube Gründungsort der Amnesty-Gruppe Luzern. Unvergessliche Erfahrungen im damals revolutionären Nicaragua, in den Kriegsgebieten in Guatemala und im mexikanischen Chiapas prägen darauf Jahrzehnte ihrer Erinnerung.  Luzern aber blieb ihr Heimathafen, wo sie als Vertreterin der Grünen im Stadtparlament politisierte und das Drogen Forum Innerschweiz mitbegründete. Alma Nosers Biografie ist von liebevoller Beharrlichkeit und unzähmbarer Neugier gezeichnet. So hat sie auf den Spuren ihrer väterlichen Familie immer wieder Ostpolen und die ukrainischen Karpaten aufgesucht: Kreuzpunkt und Grenzort der Kulturen in Einem.


Eine Reihe von Martin Haug, Stefan Brotbeck und Judith Schifferle

Der erste Blick schafft Ordnung. Er registriert und sortiert. Er weiss, was gefällt oder missfällt. Er prägt Standpunkte und Haltungen. Der erste Blick ist träge und flüchtig zugleich. Der zweite Blick ist tiefer und genauer. Er nimmt sich Zeit. Er nimmt wahr, was sich zeigt: Neues, Überraschendes, Unbekanntes, Vielfarbiges, Merkwürdiges. Er entdeckt das Eigene im Fremden, das Fremde im Eigenen.

Neunmal jährlich treffen Stefan Brotbeck, Martin Haug und Judith Schifferle Menschen zum Gespräch. Menschen, die durch Widerstände hindurch ihren eigenen Lebensweg suchen. Menschen, die über Grenzen gehen, anders leben und anderes denken, Menschen, die uns über ihre Erfahrungen neue Blickwinkel auf unser Leben eröffnen. Menschen, die bewegen und inspirieren.

Junge und noch unbekannte Künstler_Innen eröffnen die Abende. Mit Musik, Text, Tanz, Bild oder Performance schaffen sie erste Bezüge zu den Gästen.

Im Anschluss Apéro

Eintritt: frei, Kollekte

Mit freundlicher Unterstützung durch die Christoph Merian Stiftung

Ort: Druckereihalle im Ackermannshof

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