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Forschung

Das Philosophicum bietet Raum für sich selbst konstituierende Forschungs- und Arbeitsgemeinschaften.

Philosophie und Spiritualität

Was heisst «philosophisch» und was heisst «spirituell»? Was hat das eine mit dem anderen zu tun (und was bedeutet es, wenn das eine für das andere nichts zu bedeuten haben soll)? Was sind die Fragen und Aufgaben einer Spiritualität, die gedanklich tragfähig und existentiell fruchtbar ist und zwischen der Skylla einer existenzblinden «Wahrheit» einerseits und der Charybdis einer erkenntnislosen «Existenz» hindurchführt? Wir arbeiten an Forschungsinitiativen und Studienangeboten, die die Auseinandersetzung mit historischen Quellen und prägnanten Originaltexten von Platon und Aristoteles bis in die Gegenwart mit einer dialogischen Wahrheitssuche verbinden. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte der Philosophie soll nicht der Heraufbeschwörung vergangenener Glanzperioden und Autoritäten dienen, sondern der geistigen Horizonterweiterung. Die Teilnahme an den Erfahrungen, Denk- und Begründungsanstrengungen anderer und der Mut zu originärer Erfahrung und autonomer Gedankenbildung schliessen sich nicht aus, sondern ein. Die Entwicklung unserer Partizipationsfähigkeit und die Entwicklung unserer Manifestationsfähigkeit müssen ihrem Wesen nach zusammengehen und sich aneinander messen lassen. Dann erschliessen sich neue Perspektiven und Wege für die Möglichkeit, dass «man denken (...) und zugleich spiritueller Mensch sein kann» (Rudolf Steiner).

Ansprechpersonen: Stefan Brotbeck, Salvatore Lavecchia

Klang und Impuls – ein Forschungsprojekt zwischen Klaviermethodik, Musikphänomenologie, Mystik und Philosophie

Beim Musizieren lässt sich eine überwältigende Erfahrung machen. Im Moment, in dem es einem gelingt, die zeitliche Ordnung einer bestimmten Musik in deren Vollzug zu treffen, sie erkennend zu verwirklichen, kann man eine einzigartige Gegenwärtigkeit, Freiheit, Offenheit und zugleich Sammlung erfahren, wie wir sie aus dem Alltag nicht kennen. Diese Erfahrung ist als eine intensive Ich- und Gotteserfahrung zu beschreiben und konvergiert mit entsprechenden Beschreibungen aus den Traditionen der Mystik. Christian Graf hat einen Weg gefunden, mithilfe dessen er am Klavier Schritt für Schritt zu dieser Erfahrung hinführen und zugleich die Aufmerksamkeit auf die vielen Weisen lenken kann, mit denen wir uns den Zugang zu ihr verbauen.

Das Interesse des ganz verschiedene Bereiche umgreifenden Forschungsprojekts besteht nun in einem ersten Schritt darin, mit anderen Musikern ins Gespräch zu kommen und zu fragen, inwiefern ihnen diese Erfahrung auf anderen Wegen als dem meinen, an das Klavier und überdies an das Taktsystem der klassisch-romantischen Musik gebundenen, ihrerseits zugänglich ist, in einem zweiten Schritt, inwiefern sich Analogien in den anderen Künsten finden lassen und schließlich, in welchem Masse der methodisch reflektierten Kunsterfahrung und -ausübung produktive Hinweise für die allgemeine, philosophisch-existentielle Problematik rund um „Gegenwart“ und „Ich“ zu entnehmen sind.

Ansprechperson: Christian Graf

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